Der als Universitätsmusikdirektor in Jena tätige Cousin des Leipziger Komponisten kannte die Gepflogenheiten der hiesigen Studentenschaft wohl wirklich genau, wie die im Singspiel dargestellten Bräuche beweisen. Die Stadt hatte schon damals neben dem „tristen“ Studentenalltag so manche „Vergnüglichkeit“ zu bieten. Die besungenen Delikatessen lassen sich in der Konzertpause gegebenenfalls auch „in natura“ genießen. Egal, für welche Sie sich dann selbst entscheiden – ein kurzweiliger Abend mit viel Humor und einem authentischen Stück Jenaer Stadtgeschichte ist Ihnen sicher!
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